KPMG-Studie zur Zukunft des Einkaufens: "Tante Emma"-Laden vor dem Comeback - Großmärkten und Discountern stehen schwere Zeiten bevor
Düsseldorf/Minden (kpmg/wm). Das Bild des Lebensmitteleinzelhandels in Deutschland und der Schweiz wird sich bis 2025 stark wandeln. Während kleinflächige Geschäfte, Convenience-Shops und der Online-Handel gute Perspektiven haben dürften, sollten sich großflächige Supermärkte und Discounter auf härtere Zeiten einstellen.
Das ist das Ergebnis einer gemeinsamen länderübergreifenden Marktanalyse von KPMG und Gottlieb Duttweiler Institute (GDI), in die Gespräche mit führenden Marktteilnehmern eingeflossen sind. Daraus wurden zehn Thesen zur "Zukunft des Einkaufens" und vier Szenarien für das künftige Bild des Lebensmitteleinzelhandels abgeleitet.
Viel beachteter Fernsehfilm (11/2007) über den Bau der ‘Neuen Mitte‘ durch das Unternehmen ECE, ebenfalls betrachtet werden Einkaufszentren in anderen süddeutschen Innenstädten
Der Film beleuchtet aus verschiedenen Blickwinkeln die Entstehung eines innerstädtischen Shoppingcenter im bayrischen Passau, einer kreisfreien Stadt an der Donau mit gut 50.000 Einwohnern.
Die Länge dieses filmischen Dokumentes beträgt 43 Minuten. Eine ausführliche und informative Darstellung der Hintergründe findet man auf der Internetseite mediendenk:
Fernsehfilm in der Redoute: Kulisse für den Kommerz
Für Mindener BürgerInnen, die sich ein realistisches Meinungsbild über die geplante Wesertorgalerie bilden möchten, ist ‘Kulisse für den Kommerz‘ sehr empfehlenswert.
Seltenes Rotbraune Ochsenauge (Pyronia tithonus) auf Falter Exkursion des BUND entdeckt.
Bei einer Schmetterling Exkursion hat ein Teilnehmer am Sonntag den seltenen Tagfalter im Mindener Wald entdeckt; das Rotbraune Ochsenauge. „Der Schmetterling steht auf der "Roten Liste" und ist als "stark gefährdet" eingestuft.“, erklärt der Insekten Experte vom BUND Uwe Hildenhagen.
In diesen Wochen läuft im Mühlenkreis der Wettbewerb 'Unser Dorf hat Zukunft'. Im Kreisgebiet nehmen 31 Dörfer und Gemeinden teil. Die Gretchenfrage für die Bewertung: Was haben die Menschen aus ihrem Dorf gemacht – kurz, das engagierte Handeln der BewohnerInnen steht im Mittelpunkt der Jurybeurteilung.
Am Wettbewerb nicht teil nimmt die Initiative ‘Soziales Dorf‘. Kein Wunder, sie ist ja keine Kommune.
Inhaltlich aber hat sie Gewichtiges beizutragen: eine ökosoziale Zukunftsidee für den Ländlichen Raum mit “volkswirtschaftlichem Fundament“ und viel Zustimmung bei den Menschen quer durch die Gesellschaft.
Kreiswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“
Die teilnehmenden Dörfer am Kreiswettbewerb "Unser Dorf hat Zukunft" stehen fest. 31 Dörfer haben sich in diesem Jahr angemeldet. Die Bereisung der teilnehmenden Dörfer durch die Bewertungskommission unter dem Vorsitz von Dr. Gerhard Franke beginnt am 23. Mai in Aminghausen und endet am 1. Juli in Levern. In vier Bewertungsgruppen werden die Sieger ermittelt (siehe Anlage Bewertungsgruppen). Die Sieger sowie die weiteren Platzierungen werden bei der Abschlussveranstaltung in der Stadthalle Lübbecke am 19. Juli bekannt gegeben.